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Der Lifestyle- und Reiseblog

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Sandstrand

Schweden Skåne Strand + Meer

Ein Novembertag auf der Halbinsel Skanör-Falsterbro

November 8, 2024
Schweden

Die Halbinsel Skanör-Falsterbo ist eine malerische Doppelstadt im Süden Schwedens, auf der Halbinsel Falsterbonäset in der Provinz Skåne in Südschweden gelegen. Die Region, die oft einfach als „Skanör“ bezeichnet wird, zieht durch ihre idyllischen Strände, charmanten bunten Holzhäuser und historischen Bauwerke sowohl Touristen als auch Einheimische an. Die kleine Stadt hat ihren Ursprung im Mittelalter, als sie aufgrund ihres florierenden Heringshandels und der strategischen Lage an der Ostsee eine bedeutende Rolle spielte. Heute ist Skanör-Falsterbo ein beliebter Erholungsort, der für seine Naturschutzgebiete, Vogelbeobachtungsmöglichkeiten und seine einzigartig entspannte Atmosphäre bekannt ist. Besonders im Sommer wird die Gegend lebendig, wenn Besucher die Küstenlandschaft, die historischen Bauwerke wie die mittelalterliche Sankt-Olaikirche und die malerischen Dünenlandschaften genießen.

Ein Novembertag auf der Halbinsel

Für uns ging es im November für ein paar Tage auf die Halbinsel Skanör-Falsterbro und wir haben die Zeit vor Ort wirklich sehr geliebt.

Die Halbinsel Skanör-Falsterbo ist im November wie ein Schritt in eine andere Dimension. Während die Halbinsel im Sommer vor Farben und Leben nur so sprüht, verwandelt der November sie in ein stilles, fast geheimnisvolles Paradies. Der Himmel ist schwer und grau, das Meer wild und aufgewühlt. Die Wellen peitschen kühl und kraftvoll gegen den Strand, und wo sonst die Sonne die bunten Umkleidekabinen erleuchtet, bleibt jetzt nur noch ein Hauch von verblasster Farbe.

Eine tiefe, magische Stille liegt über den Dünen, fast als würde die Natur den Atem anhalten. Die leeren Umkleidekabinen, die im Sommer von Leben erfüllt sind, stehen nun verlassen am Strand. Der Wind pfeift durch ihre Ritzen, bringt Erinnerungen an die Sommertage, aber auch eine ganz andere Art von Schönheit – rau und unverfälscht. Man spürt, dass dieser Ort eine Seele hat, dass er lebt und atmet im Rhythmus der Jahreszeiten.

Ein Spaziergang entlang des kargen Strands, die kühle Luft auf der Haut, das Salz in der Nase – das ist die Halbinsel Skanör-Falsterbo im November. Und nach einem langen Spaziergang am Strand geht es ziemlich durchgefroren ins Fiskehuset am Hafen, um die Kälte mit einer warmen Fischsuppe zu vertreiben.

Diese Halbinsel Skanör-Falsterbro zeigt im November ein Gesicht, das ebenso faszinierend wie unerwartet ist. Und obwohl ich glaube, dass es im Sommer hier einfach nur herrlich sein muss, fand ich gerade die menschenleeren Strände im November unglaublich schön und habe die Stille und Ruhe sehr genoßen.


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Wissenswertes zu Skanör und Falsterbro

Zwei Städte auf einer Halbinsel

Die Städte Skanör und Falsterbo waren im Mittelalter zwei eigenständige, bedeutende Handelsorte und Rivalen, die jeweils ihre eigene Identität und ihren eigenen Hafen pflegten. Dank des florierenden Heringshandels entlang der südschwedischen Küste waren beide Orte wirtschaftlich erfolgreich und zogen Kaufleute und Händler aus ganz Europa an. Die Küste war während der Heringssaison von einer Vielzahl von Fischständen und Marktzelten geprägt, was zu einer lebhaften und geschäftigen Atmosphäre führte. In dieser Zeit entwickelten beide Orte auch ihre religiösen und sozialen Zentren, zu denen die heute noch erhaltenen mittelalterlichen Kirchen gehören: die St. Olaikirche in Skanör und die Falsterbo Kirche.

Die St. Olaikirche in Skanör, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde, ist bekannt für ihre schlichte, aber eindrucksvolle Architektur und die historischen Fresken, die im Inneren zu sehen sind. Sie zeigt, wie eng der Ort mit dem christlichen Glauben und der Gemeinschaft verbunden war, und erinnert an die Glanzzeit des Ortes als wichtiger Handelsplatz. Die Kirche diente nicht nur der spirituellen Einkehr, sondern auch als Treffpunkt für die Gemeinschaft und Reisende.

Die Falsterbo Kirche, ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert, steht für die Eigenständigkeit und den Stolz der Falsterboer und beeindruckt mit ihrem gut erhaltenen gotischen Stil und den aufwendigen Details im Inneren. Besonders bekannt ist sie für den „Falsterbo-Kelch“, ein wertvoller, kunstvoll verzierter Abendmahlskelch aus dem Mittelalter, der als eine der wichtigsten Kulturgüter der Region gilt.

Beliebte Reisezeit

Die beste Reisezeit für die Halbinsel Skanör-Falsterbo ist zwischen August und September, wenn das Wetter mild bis warm ist und viele Sonnenstunden locken und es nicht mehr so viel Touristen vor Ort gibt. Da die Region auch bei Einheimischen sehr beliebt ist, ist die Zeit außerhalb der schwedischen Ferien sehr zu empfehlen.

Die Temperaturen liegen in diesen Monaten durchschnittlich zwischen 18 und 25°C, was ideal ist, um die Strände und die Naturschutzgebiete zu genießen. Besonders der Hochsommer im Juli und August ist beliebt und natürlich auch sehr gut besucht, da die Ostsee dann angenehme Badetemperaturen erreicht und die Region in ihrer vollen Blüte steht. In der Zeit ist die Region aber auch ziemlich überlaufen und von Trubel gefüllt.

Das Klima auf der Halbinsel Skanör-Falsterbo ist gemäßigt und typisch für Südschweden. Die Winter sind kühl bis mild, mit Temperaturen meist knapp über dem Gefrierpunkt, und die Sommer sind angenehm warm, aber selten zu heiß. Der Frühling bringt frische, klare Tage, während der Herbst oft wechselhaft ist und die raue Küstenlandschaft eindrucksvoll zur Geltung bringt. Die Region ist auch bei Vogelbeobachtern beliebt, besonders im Herbst und Frühjahr, wenn zahlreiche Zugvögel durch die Naturschutzgebiete ziehen. 

Berühmte Vogelzugroute

Die Halbinsel Falsterbonäset, auf der Skanör und Falsterbo liegen, befindet sich entlang einer der bedeutendsten Vogelzugrouten Nordeuropas. Jedes Jahr nutzen zahlreiche Zugvögel diese Route, um von ihren Sommerquartieren in Skandinavien zu ihren Winterquartieren in Südeuropa und Afrika zu gelangen. Die geografische Lage der Halbinsel, die sich weit in die Ostsee hinein erstreckt, macht sie zu einem natürlichen Orientierungspunkt und einer Raststätte für unzählige Vogelarten.

Besonders im Herbst, von August bis Oktober, ist die Vogelwanderung am beeindruckendsten, da zahlreiche Greifvögel wie Habichte, Milane, Sperber und Seeadler über die Küste von Falsterbonäset ziehen. Die Thermik und die Nähe zum offenen Wasser machen die Halbinsel zu einem idealen Ort für diese majestätischen Vögel, die oft in Schwärmen über die Dünen und Strände gleiten und für die Beobachter spektakuläre Anblicke bieten. Vogelliebhaber aus der ganzen Welt reisen hierher, um dieses besondere Naturschauspiel zu erleben, und es finden regelmäßig Veranstaltungen und Führungen statt, bei denen erfahrene Ornithologen Einblicke in das Verhalten der Vögel und die Besonderheiten ihrer Migration geben.

Wir durften unglaublich viele Vogelschwärme beobachten, wie sie schreiend über uns hinweg gezogen sind und es war jedes Mal sehr spektakulär.

Stadtnähe

Die Halbinsel Skanör-Falsterbo liegt nur etwa 30 Kilometer südwestlich von Malmö und ist damit von der drittgrößten Stadt Schwedens aus schnell und bequem erreichbar. Die Nähe zu Malmö macht die Doppelstadt zu einem beliebten Ausflugsziel für Städter, die dem Trubel entkommen und einen Tag in der Natur genießen möchten. Ein Städtetrip kombiniert mit einem kleinen Strandausflug lohnt sich auf alle Fälle.

Zudem liegt die Halbinsel Skanör-Falsterbro nur 40 min. von der Universitätsstadt Lund entfernt, die bekannt für ihre historische Altstadt und den jahrhundertealten, romanischen Dom bekannt ist.

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Boots- und Kajaktouren

Die Küstengewässer rund um die Halbinsel Skanör-Falsterbo eignen sich hervorragend für Boots- oder Kajaktouren. Es gibt Verleihstationen, die Kajaks für Tagesausflüge anbieten und du während der Sommermonate die Küste und die Tierwelt und versteckte Strände entdecken und die wunderschönen Ausblicke vom Wasser aus genießen kannst.

Kunst und Handwerk

Die Region ist Heimat einiger kleiner Kunstgalerien und Kunsthandwerksläden, in denen lokale Künstler und Kunsthandwerker ihre Werke ausstellen. Besucher können eine Vielzahl an Kunstwerken entdecken, von Malereien und Fotografien über Keramik bis hin zu handgefertigtem Schmuck und Textilkunst. Diese Galerien und Werkstätten bieten eine einzigartige Möglichkeit, authentische, lokale Kreativität hautnah zu erleben und die kulturellen Besonderheiten der Region kennenzulernen. Viele dieser Kunstwerke spiegeln die Landschaft und Natur von Skanör-Falsterbo wider und sind von den Farben und Motiven der Küste und des Meeres inspiriert.

Das Falsterbro Museum

Die Region hat eine lange Geschichte im Fischfang, insbesondere im Heringfang. Im Falsterbo Museum kannst du mehr über die historische Bedeutung des Fischfangs und die Geschichte der Region erfahren. Das Museum stellt Artefakte und historische Informationen bereit und ist ein lehrreicher Ausflug für die ganze Familie.

Der Leuchtturm von Falsterbro

Der Falsterbo Leuchtturm ist ein historischer Punkt der Region und eine Attraktion für sich. Er ist einer der ältesten Leuchttürme in Skandinavien und bietet mit seinen 25 m Höhe einen tollen Aussichtspunkt über die Küstenlandschaft. Der Leuchtturm selbst stammt aus dem 13. Jahrhundert und war einst ein wichtiges Navigationsmittel für die Schifffahrt. Einige Tage im Jahr ist der Leuchtturm für Besucher geöffnet, sodass man den Blick von oben genießen kann.


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Skanör-Falsterbro

Halbinsel Skanör-Falsterbro | nordaway.com

Infos Skanör-Falsterbro

Lage: Die Halbinsel liegt ganz im Süden von Schweden in der Provinz Skåne und nur 30 Minuten von Malmö und 40 Minuten von Lund entfernt.

Klima: Beste Reisezeit ist zwischen August und September, wenn das Wetter mild ist und die Strände bereits leer sind.

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Dänemark Strand + Meer

Hvide Sande | Reisetipps und Aktivitäten an Dänemarks Nordseeküste

Februar 26, 2024
Dänemark

Hvide Sande, eine kleine Hafenstadt in Westjütland, Dänemark, strahlt einen unwiderstehlichen Charme aus, der jedes Jahr eine Vielzahl von Reisenden anzieht, die sich nach Ruhe, Entspannung und einem idyllischen Strand sehnen. Und auch wir sind normalerweise jedes Jahr einmal in Hvide Sande und lieben die Region sehr. Für uns ist es eine der schönsten Regionen Dänemarks und für uns als Familie die schönste Art Urlaub am Meer zu verbringen. 

 

Wann ist die beste Reisezeit ?

Wir waren schon zu jeder Jahreszeit in Hvide Sande und jede Jahreszeit hat auch seine Vorzüge und Besonderheiten. Wenn du an einem reinen Strandurlaub interessiert bist, ist der Sommer natürlich deine Reisezeit. Hier muss jedoch erwähnt sein, dass so noch sehr viele andere denken und die Region sehr voll ist. Ein Ferienhaus muss sehr früh im Jahr gebucht werden, da zur Hauptreisezeit meistens alles ausgebucht ist. 

Ich muss ehrlich gestehen, das ich gerne in der Nebensaison nach Hvide Sande reise. Den Herbst finde ich persönlich besonders schön. Die Region ist dann sehr ruhig und man ist fast alleine unterwegs. Das Wetter ist nicht zu kalt und in der richtigen Kleidung kann man trotzdem den Strand genießen.

Frühling ist auch eine Zeit, die ich in Hvide Sande sehr schätze ( nur nicht über Ostern ). Die Temperaturen sind schon sehr warm, das Wetter gut und es sind kaum Touristen vor Ort.

Küstenstadt Hvide Sande

Der Küstenort Hvide Sande liegt eingebettet zwischen der rauen Nordsee und dem malerischen Ringkøbing Fjord und bietet damit eine einzigartige Kulisse für Naturliebhaber. Von endlosen Sandstränden über sanfte Dünen bis hin zu windgepeitschten Klippen – die Küstenlandschaft hier ist schlichtweg atemberaubend. 

Die Stadt selbst besticht durch ihren malerischen Hafen, der das Herzstück des lokalen Lebens bildet. Hier tummeln sich Fischerboote und Segelschiffe neben gemütlichen Cafés und Restaurants, die köstliche Fischgerichte und regionale Spezialitäten servieren. Der Hafen von Hvide Sande ist nicht nur ein lebendiger Treffpunkt für Einheimische und Besucher, sondern auch ein beliebter Ausgangspunkt für Bootsausflüge, Angeltouren und Wassersportaktivitäten aller Art.

Abseits der Strände bietet Hvide Sande auch eine charmante Innenstadt, die mit gemütlichen Cafés, Restaurants und Geschäften lockt. Hier kann man die dänische Gastfreundschaft hautnah erleben und lokale Spezialitäten wie frischen Fisch und Meeresfrüchte probieren. Ein Besuch des örtlichen Fischmarktes ist ein absolutes Muss, um die Vielfalt der dänischen Küche zu entdecken und frische Produkte direkt vom Meer zu genießen.

Insidertipp:

Wer Fisch & Chips liebt, sollte unbedingt bei Nordsø Fisk vorbeischauen. Hier gibt es die besten und auch sonst eine große Auswahl an Fischbrötchen und geräuchertem Fisch.


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Lyngvig Fyr

Der Leuchtturm Lyngvig Fyr, steht majestätisch an der Küste nahe der Stadt Hvide Sande und gilt als eines der markantesten und historisch bedeutsamsten Wahrzeichen der Region. Mit seiner imposanten Erscheinung und seiner reichen Geschichte lockt der Leuchtturm jedes Jahr zahlreiche Besucher an.

Lyngvig Fyr wurde im Jahr 1906 erbaut und diente als Navigationshilfe für die Schifffahrt entlang der gefährlichen Küste von Westjütland. Zu dieser Zeit war die Nordsee berüchtigt für ihre gefährlichen Untiefen und Strömungen, die oft zu Schiffswracks führten. Der Leuchtturm spielte daher eine entscheidende Rolle bei der Sicherheit der Seefahrer und trug dazu bei, Unfälle zu vermeiden.

Der Leuchtturm von Lyngvig zeichnet sich durch sein markantes rotes Ziegelsteindesign aus, das ihn zu einem unverkennbaren Wahrzeichen macht. Mit einer Höhe von 38 Metern bietet der Turm einen beeindruckenden Ausblick über die umliegende Landschaft und das Meer. Seine robuste Konstruktion hat ihn im Laufe der Jahre vor den stürmischen Elementen der Nordsee geschützt und ihm geholfen, seinen historischen Charme zu bewahren.

Heute ist Lyngvig Fyr nicht nur ein funktionales Navigationsinstrument, sondern auch eine beliebte Touristenattraktion. Besucher können den Leuchtturm erklimmen und die atemberaubende Aussicht von der Spitze genießen, die sich über die endlosen Weiten der Nordsee und die malerische Küstenlandschaft erstreckt. Das angrenzende Besucherzentrum bietet zudem Informationen zur Geschichte des Leuchtturms und zur maritimen Vergangenheit der Region.

Wissenswertes

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Lyngvig Fyr

Adresse: Holmsland Klitvej 109, 6960 Hvide Sande, Dänemark

Öffnungszeiten: Nov. – März: 11 bis 16 Uhr; April – Juni und Sept. – Okt.: 10 bis 17 Uhr; Juli – August: 10 bis 18 Uhr; Mittwochs immer länger geöffnet

Preise: 75 DKK ( ca. 10.- € ), Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind kostenfrei

Learn More

Insidertipp:

Direkt beim Besucherzentrum findet ihr einen ganz tollen Kinderspielplatz mit Klettermöglichkeiten, Rutschbahn und Seilbahn. Unsere Kinder lieben es hier und wir müssen bei jedem Besuch am Leuchtturm vorbeischauen.

Lyngvig Havn

Lyngvig Havn ist ein bezaubernder kleiner Fischer- und Sportboot Hafen in der Nähe des Leuchtturms Lyngvig Fyr.

Der Hafen wurde im Jahr 1908 im Rahmen des Leuchtturmbaus angelegt, um Baumaterial über den Fjord von Ringkøbing zu bringen.

Wir spazieren unglaublich gerne über den Hafen und bestaunen die typisch dänischen Fischerboote und die kleinen Fischerhütten.

Strände

Die Strände von Hvide Sande gehören zweifellos zu den schönsten und beeindruckendsten an der Westküste Dänemarks. Mit ihrer endlosen Weite, feinem Sand und dem klaren Wasser der Nordsee, sind sie wirklich perfekt für einen wunderbaren Strandurlaub. Hier sind einige unserer Lieblingsstrände in und rund um Hvide Sande:

  1. Hvide Sande Strand: Der Hauptstrand von Hvide Sande erstreckt sich über mehrere Kilometer entlang der Küste und bietet feinen, weißen Sand sowie sanft abfallende Ufer, die ideal zum Sonnenbaden und Schwimmen sind. Der Strand ist sowohl bei Familien als auch bei Wassersportlern beliebt und bietet optimale Bedingungen zum Windsurfen, Kitesurfen und Strandsegeln.

  2. Lyngvig Fyr Strand: Der Strand rund um den Leuchtturm Lyngvig Fyr zählt zu unserem absoluten Lieblingsstrand. Und er ist nicht nur bei uns sehr beliebt. Der Strand ist laut dem Tourismusbüro Visit Vesterhavet zu einem der besten Badestrände Dänemarks ernannt worden.
  3. Nymindegab Strand: Nur eine kurze Autofahrt von Hvide Sande entfernt liegt der Nymindegab Strand, ein weiterer herrlicher Küstenabschnitt, der sich durch seine unberührte Natur und seine ruhige Atmosphäre auszeichnet. Hier kann man lange Spaziergänge entlang der Küste unternehmen, Muscheln sammeln oder einfach nur die frische Meeresbrise genießen.

  4. Bjerregard Strand: Südlich von Hvide Sande liegt der Bjerregard Strand, der für seine hohen Dünen und wilden Landschaften bekannt ist. Dieser Strand ist ein Paradies für Naturliebhaber und bietet unendliche Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren und Vogelbeobachten. Auch hier findet man unberührte Natur und einzigartige Küstenlandschaften, die zum Entdecken einladen.

  5. Haurvig Strand: Auf der anderen Seite des Ringkøbing Fjords liegt der Haurvig Strand, der mit seinen ruhigen Gewässern und malerischen Dünen ein beliebtes Ziel für Familien mit kleinen Kindern ist. Hier können Kinder sicher im flachen Wasser spielen und Sandburgen bauen, während die Eltern die Sonne und die entspannte Atmosphäre genießen.

Wandern und Radfahren

Die malerische Küstenlandschaft von Hvide Sande ist perfekt für ausgedehnte Wanderungen geeignet. Entlang der Küste erstrecken sich endlose Sandstrände und sanfte Dünen, die zu erholsamen Spaziergängen einladen. Die Wege führen vorbei an idyllischen Aussichtspunkten und bieten atemberaubende Blicke auf das Meer und die umliegende Landschaft. Besonders beliebt ist der Küstenwanderweg, der entlang der gesamten Westküste Dänemarks verläuft und ein unvergleichliches Naturerlebnis bietet.

Für Radfahrer gibt es in Hvide Sande zahlreiche gut ausgebaute Radwege, die durch die malerische Landschaft der Region führen. Besonders beliebt ist der Fjord-Radweg, der entlang des Ufers des Ringkøbing Fjords verläuft und spektakuläre Ausblicke auf das Wasser und die umliegende Natur bietet.

Insidertipp:

Dänemark ist bekannt für seine oft kräftigen Winde, besonders an der Küste, was das Fahrradfahren zu einer echten Herausforderung macht. Ich empfehle daher die Nutzung von E-Bikes.

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