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Der Lifestyle- und Reiseblog

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Unterwegs | Was mich das Nomadenleben gelehrt hat

Mai 27, 2022

Als wir im Frühling unser Haus verkauften und in den Wohnwagen zogen, hatten wir keine Ahnung, wie das Leben im Wohnwagen aussehen würde oder wie es für uns als Familie weitergeht. Es gab keinen wirklichen Plan, nur die Idee einfach mal mehr Zeit als Familie zu verbringen und etwas Abstand vom alltäglichen Leben zu gewinnen. Da wir vieles immer schon anders als der Mainstream gemacht haben und Entscheidungen oft nach dem Bauchgefühl getroffen haben, ist es bei vielen auf Unverständnis gestoßen. Jedoch hat es sich bei uns von Anfang an richtig angefühlt.

Was als zaghafte, vielleicht auch etwas verrückte Reise begann – ein mutiger Sprung ins Unbekannte – ist zur besten Entscheidung unseres Lebens geworden. Wir sind nach dieser Reise mutiger, stärker und glücklicher zurückgekehrt. Wir sind enger verbunden mit uns selbst, innerhalb der Familie, und mit der Natur. 

Unser Reiseplan war eigentlich keinen Plan zu haben. Wir reisten von einem Ort zum nächsten, ohne den Wunsch zu haben, Dinge oder Orte von der Liste abzuhaken. Tatsächlich hatten wir keine Liste und ließen uns einfach so treiben. Von Anfang an haben wir uns dafür entschieden, einfach langsamer zu werden und zusammen zu sein und gemeinsam schöne Momente zu erleben.

Diese intensiven Wochen zusammen auf so kleinem Raum haben uns mehr über das Leben gelehrt als die Jahre zuvor und wir würden es jederzeit wiederholen.

#1 Die Zeit rennt und die Kinder werden größer

Die Zeit vergeht wie im Flug, besonders dann, wenn man Spaß hat. Die Kinder wachsen so schnell. Gerade auf einer solchen Reise wird einem das so richtig bewusst. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man ungefähr 18 Sommer mit seinen Kindern verbringen kann, bis sie flügge und unabhängig werden. Und das ist so wahr. Es ist nur eine kurze Zeit, in der sie so klein sind und jeder Moment als Familie zählt. Von Tag zu Tag haben wir mehr gelernt im Hier und Jetzt zu leben und das Beste aus dem Heute zu machen und das gute auch an schlechten Tagen zu sehen. 

#2 Draußenliebe und die Natur genießen

Wir erlebten natürlich auch viele stressige Momente und unzählige Auseinandersetzungen, weil wir von dieser neuen Situation zum Teil völlig überwältigt waren. Und nur weil man in einem Wohnwagen lebt und als Nomade atemberaubende Orte besucht, ist nicht alles eitle Wonne. Es bleibt die Herausforderung, auf engstem Raum ein ordentliches Familienleben zu führen. Es gibt keine Privatsphäre, um etwas Luft voneinander zu bekommen. Wenn es mal wieder in Strömen regnet, die Kinder nörgeln und der Partner einem auf den Wecker geht, ist die Sehnsucht nach mehr Platz und Abstand groß. Es gibt auf so kleinem Raum aber leider kaum Möglichkeiten, Meinungsverschiedenheiten oder mieser Laune zu entkommen. Jedoch haben wir gerade in solchen Situationen gemerkt, dass es besser ist, draußen an der frischen Luft damit umzugehen. Die Natur beruhigte immer unsere Seele und unseren Geist und nach einem langen Strandspaziergang oder einer Wanderung durch den Wald war alles wieder in Ordnung.

#3 Langsam und bewusst reisen

Als großer Fan von langsamen und bewussten Reisen war uns schon im Vorhinein bewusst, dass wir von Listen mit Sehenswürdigkeiten und langen Reisetagen absehen werden, sondern es uns in erster Linie um die Erfahrungen unterwegs ging. Getreu nach dem Motto Die Reise ist das Ziel, wollten wir diese intensive Zeit mit allen Sinnen genießen und uns einfach planlos darauf einlassen. 

Wir sind alle paar Tage für eine oder mal zwei Stunden gefahren, unterwegs durch kleine Städte geschlendert, haben immer sehr viel Zeit im draußen erlebt und haben so ziemlich schnell auch unterwegs einen ausgeglichenen Familienrhythmus gefunden. Wenn wir von einem Ort besonders fasziniert waren, sind wir auch immer mal wieder spontan ein paar Tage länger geblieben.

#4 Das einfache Leben on the road

Wir sind schon oft umgezogen und haben an den verschiedensten Orten gelebt. Auch deshalb ist uns ein minimalistischer Lebensstil geblieben und auch mit Kindern versuchen wir diesen Lebensstil zu leben. Es fiel uns also nicht wirklich schwer unsere Sachen auszusortieren und uns zu entscheiden, was mit muss, und was eingelagert wird. Bei jedem neuen „Aussortieren“ wird einem immer wieder bewusst, dass man nicht viel zum Leben braucht und man doch immer wieder zu viel anhäuft. Es ist ein befreiendes Gefühl, nur das Nötigste mitzunehmen und sich bewusst für Dinge zu entscheiden.

Wir haben das einfache Leben sehr genossen. Barfuß am Strand spazieren zu gehen, zufällige Begegnungen mit Menschen oder ein einfacher, frischer Snack vom Markt.

Buchtipp !

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#5 Eine neue Perspektive

Auch wir wurden im klassischen Sinne erzogen und sind in einem typischen Umfeld von Vollzeitjobs und Hypotheken aufgewachsen. Da es kein richtig oder falsch im Leben gibt, sondern jeder seinen Lebensweg selbst finden muss, ist es jedoch von Zeit zu Zeit gut die Perspektive zu wechseln. Wir haben schon relativ früh festgestellt, dass uns die klassische Art zu Leben nicht erfüllt und nicht glücklich macht. Gerade für Kinder bietet ein Nomadenleben die perfekte Umgebung ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie sie leben möchten. Sie werden nicht nur offener, was fremde Kulturen, fremdes Essen oder fremde Sprachen angeht, sondern können sich auch mehr selbst ausprobieren. 

#6 Just do it

Ich weiß. Dieser Satz ist ziemlich abgedroschen, jedoch trifft es alles so ziemlich auf den Punkt. Warte nicht auf den perfekten Zeitpunkt im Leben, denn den gibt es einfach nicht. Versuche nicht jeden Schritt zu überdenken, denn das Leben ist nicht immer planbar und das Beste passiert gerade dann, wenn man es nicht plant. Manchmal ist es am besten den Mut zu haben und es einfach zu tun. Einen Fuß, vor den anderen zu setzten, der dich Schritt für Schritt deinem Traum näher bringt. Du wirst ziemlich schnell staunen, was auf dieser Reise alles passiert und dir zufällig vor die Füße fällt.

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Plötzlich bist du in deinen 40ern und alles, was du tun möchtest, ist: Zeit mit deinem Mann und deinen Kindern verbringen, um 22 Uhr im Bett sein, mit der Katze kuscheln, nachmittags ein kurzes Nickerchen machen, hart an dem arbeiten, was du liebst, dich über eine gute Tasse Kaffee freuen, während du ein Buch liest und die einfachen Dinge genießen um den inneren Frieden zu bewahren.
Wem geht es noch so ? 😉
nordaway
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Plötzlich bist du in deinen 40ern und alles, was du tun möchtest, ist: Zeit mit deinem Mann und deinen Kindern verbringen, um 22 Uhr im Bett sein, mit der Katze kuscheln, nachmittags ein kurzes Nickerchen machen, hart an dem arbeiten, was du liebst, dich über eine gute Tasse Kaffee freuen, während du ein Buch liest und die einfachen Dinge genießen um den inneren Frieden zu bewahren. Wem geht es noch so ? 😉
2 Tagen ago
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1/5
Nachdem wir vor über 10 Jahren den Schritt nach Schweden gewagt haben, werden wir es in ein paar Wochen nochmals tun. Wir wandern ein zweites Mal aus.
Was glaubt ihr, wo hin wir auswandern ? 😀
nordaway
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Nachdem wir vor über 10 Jahren den Schritt nach Schweden gewagt haben, werden wir es in ein paar Wochen nochmals tun. Wir wandern ein zweites Mal aus. Was glaubt ihr, wo hin wir auswandern ? 😀
2 Tagen ago
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2/5
Ein neues Kapitel beginnt ✨
Nach 2 Jahren Träumen, 10 Besuchen, 9 Monaten Haussuche, 3 Monaten Zittern, unzähligen Absagen und einer emotionalen Achterbahnfahrt voller Enttäuschungen, Zweifel und schlafloser Nächte steht es nun endlich fest:
Für uns geht es direkt an den wilden Atlantik – wir wandern nach Irland aus! 🌊
In nur wenigen Wochen lassen wir ein großes, wunderschönes Kapitel in Schweden hinter uns und brechen auf zu einem neuen Abenteuer – voller Herausforderungen, Hoffnungen und unzähliger neuer Möglichkeiten. Die Aufregung ist riesig, die Vorfreude noch größer. Wir können es kaum erwarten!
Ich freue mich, wenn ihr uns begleitet.
nordaway
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Ein neues Kapitel beginnt ✨ Nach 2 Jahren Träumen, 10 Besuchen, 9 Monaten Haussuche, 3 Monaten Zittern, unzähligen Absagen und einer emotionalen Achterbahnfahrt voller Enttäuschungen, Zweifel und schlafloser Nächte steht es nun endlich fest: Für uns geht es direkt an den wilden Atlantik – wir wandern nach Irland aus! 🌊 In nur wenigen Wochen lassen wir ein großes, wunderschönes Kapitel in Schweden hinter uns und brechen auf zu einem neuen Abenteuer – voller Herausforderungen, Hoffnungen und unzähliger neuer Möglichkeiten. Die Aufregung ist riesig, die Vorfreude noch größer. Wir können es kaum erwarten! Ich freue mich, wenn ihr uns begleitet.
3 Tagen ago
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3/5
Nachdem ich diese Woche geteilt habe, dass wir unseren letzten Sommer im Haus verbracht haben, ist mein Postfach förmlich explodiert! Die Nachrichtenflut hat mich überwältigt, und ja – es stimmt, wir werden bald ausziehen.
Obwohl unser Haus erst vor kurzem fertiggestellt wurde, leben wir bereits seit etwa zwei Jahren darin. Und nun stehen wir vor einem neuen Kapitel. Wir haben unseren letzten Sommer in diesem Zuhause genossen und blicken mit einem lachenden und weinenden Auge auf die bevorstehende Veränderung. Dieses Haus war unser Herzensprojekt, in das wir so viel Arbeit, Liebe und Herzblut gesteckt haben. Es war für uns als Familie ein wahr gewordener Traum, den wir uns mit dem Bau unseres eigenen Hauses erfüllt haben. Doch dieser Traum war von Anfang an auf Zeit angelegt, denn das Haus ist doch relativ klein.
Die Reise, die vor uns liegt, ist noch unklar. Es ist eine Zeit voller Aufregung, aber auch voller Angst. Wir erleben täglich einen emotionalen Rollercoaster, aber tief im Inneren wissen wir, dass es die richtige Entscheidung ist. Wir vertrauen darauf, dass das Leben uns den richtigen Weg zeigt und folgen mutig unserem Herzen. Sobald sich unser neuer Weg klarer abzeichnet, werde ich hier mehr darüber berichten.
Danke für all eure Nachrichten und schön, dass ihr uns in dieser aufregenden Phase begleitet! 💛
nordaway
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Nachdem ich diese Woche geteilt habe, dass wir unseren letzten Sommer im Haus verbracht haben, ist mein Postfach förmlich explodiert! Die Nachrichtenflut hat mich überwältigt, und ja – es stimmt, wir werden bald ausziehen. Obwohl unser Haus erst vor kurzem fertiggestellt wurde, leben wir bereits seit etwa zwei Jahren darin. Und nun stehen wir vor einem neuen Kapitel. Wir haben unseren letzten Sommer in diesem Zuhause genossen und blicken mit einem lachenden und weinenden Auge auf die bevorstehende Veränderung. Dieses Haus war unser Herzensprojekt, in das wir so viel Arbeit, Liebe und Herzblut gesteckt haben. Es war für uns als Familie ein wahr gewordener Traum, den wir uns mit dem Bau unseres eigenen Hauses erfüllt haben. Doch dieser Traum war von Anfang an auf Zeit angelegt, denn das Haus ist doch relativ klein. Die Reise, die vor uns liegt, ist noch unklar. Es ist eine Zeit voller Aufregung, aber auch voller Angst. Wir erleben täglich einen emotionalen Rollercoaster, aber tief im Inneren wissen wir, dass es die richtige Entscheidung ist. Wir vertrauen darauf, dass das Leben uns den richtigen Weg zeigt und folgen mutig unserem Herzen. Sobald sich unser neuer Weg klarer abzeichnet, werde ich hier mehr darüber berichten. Danke für all eure Nachrichten und schön, dass ihr uns in dieser aufregenden Phase begleitet! 💛
3 Tagen ago
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4/5
Dinge, mit denen ich gerade struggle
1) Zeit
Ist gerade mein Endgegner. Die To-Do Listen sind lang, vieles muss geplant und noch erledigt werden und der Tag hat am Ende leider nur 24 Stunden. Von einer gesunden Work-Life-Balance sind wir aktuell weit entfernt.
2) Energie
Es gibt Tage an denen ich Bäume ausreißen könnten. An anderen Tagen fühle ich mich einfach schlapp. Ich merke, dass es im Moment einfach sehr viel von allem ist und sich der Körper Pausen-Tage einfach nimmt.
3) Selbstzweifel
Die sind permanent anwesend. Manchmal leise und manchmal sehr laut 🫣
4) Schlaflose Nächte
Wusstet ihr, dass die Zeit zwischen 03:00 Uhr und 04:00 Uhr nachts Wolfsstunde heißt ? Ich bin gerade jede Tag um diese Zeit wach und das Grübeln beginnt.
5) Gedankenchaos
Mein Kopf fühlt sich an wie ein Browser mit 100 offenen Tabs. Abschalten? Schwer. Dinge ordnen? Noch schwerer.
Wenn du willst, kannst du deinen aktuellen Struggle in den Kommentaren teilen– dann kämpfen wir gemeinsam damit. 😄
Dinge, mit denen ich gerade struggle 1) Zeit Ist gerade mein Endgegner. Die To-Do Listen sind lang, vieles muss geplant und noch erledigt werden und der Tag hat am Ende leider nur 24 Stunden. Von einer gesunden Work-Life-Balance sind wir aktuell weit entfernt. 2) Energie Es gibt Tage an denen ich Bäume ausreißen könnten. An anderen Tagen fühle ich mich einfach schlapp. Ich merke, dass es im Moment einfach sehr viel von allem ist und sich der Körper Pausen-Tage einfach nimmt. 3) Selbstzweifel Die sind permanent anwesend. Manchmal leise und manchmal sehr laut 🫣 4) Schlaflose Nächte Wusstet ihr, dass die Zeit zwischen 03:00 Uhr und 04:00 Uhr nachts Wolfsstunde heißt ? Ich bin gerade jede Tag um diese Zeit wach und das Grübeln beginnt. 5) Gedankenchaos Mein Kopf fühlt sich an wie ein Browser mit 100 offenen Tabs. Abschalten? Schwer. Dinge ordnen? Noch schwerer. Wenn du willst, kannst du deinen aktuellen Struggle in den Kommentaren teilen– dann kämpfen wir gemeinsam damit. 😄
Dinge, mit denen ich gerade struggle
1) Zeit
Ist gerade mein Endgegner. Die To-Do Listen sind lang, vieles muss geplant und noch erledigt werden und der Tag hat am Ende leider nur 24 Stunden. Von einer gesunden Work-Life-Balance sind wir aktuell weit entfernt.
2) Energie
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4) Schlaflose Nächte
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