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Der Lifestyle- und Reiseblog

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entschleunigt leben

Lifestyle Slow living

Slow living im Herbst | 10 praktische Ideen, um deinen Alltag zu entschleunigen

Oktober 20, 2024

Ich finde ja, der Herbst ist eine wunderbare Jahreszeit, um das Tempo des Alltags etwas zu drosseln und noch bewusster zu leben. Die Tage werden kürzer, die Luft frischer und die Farben der Natur verändern sich in ein warmes Spektrum aus Gold, Orange und Rot. Während die Natur sich auf die bevorstehende Ruhe des Winters vorbereitet, bietet uns der Herbst die ideale Gelegenheit, innezuhalten und über das eigene Leben nachzudenken.

In dieser besonderen Zeit können wir uns von der Hektik und dem geschäftigen Treiben des Sommers lösen und langsam und entspannt den Herbst genießen.

Hier sind meine Tipps, wie du „Slow Living“ in deinen Alltag im Herbst integrieren kannst. Mit diesen einfachen, aber effektiven Anregungen kannst du das Gefühl von Ruhe und Zufriedenheit in dein Leben bringen und gleichzeitig die Schönheit der herbstlichen Jahreszeit voll auskosten. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir den Herbst zu einer Zeit der Achtsamkeit und der inneren Balance machen können.

#01 Morgenrituale etablieren

Ein langsamer und bewusster Start in den Tag bedeutet uns alles. Ich merke immer wieder den Unterschied, wenn der Tag mal so ganz anders startet. An Tagen, an denen ich mir Zeit nehme, um in Ruhe gemeinsam zu frühstücken, Pläne für den Tag zu schmieden und einfach im eigenen Tempo in den Tag zu starten, fühle ich mich gleich viel besser. Diese kostbaren Morgenstunden, in denen ich mich auf mich selbst konzentrieren kann, geben mir eine solide Grundlage für den Rest des Tages.


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#02 Spaziergänge in der Natur

Der Herbst ist tatsächlich meine liebste Jahreszeit, um draußen zu sein. Die Farbenpracht ist einfach spektakulär und die Temperaturen immer noch wunderbar. 🍂🍁 Es ist eine Zeit des Wandels, in der die Natur in ein atemberaubendes Farbenspiel aus Rot, Orange und Gelb getaucht wird. Wenn ich durch die Wälder spaziere, fühle ich mich, als ob ich in ein lebendiges Gemälde eintauche. Die Blätter rascheln unter meinen Füßen und die frische, kühle Luft umhüllt mich – eine willkommene Abwechslung nach den heißen Sommertagen.

Diese Jahreszeit lädt dazu ein, die Natur in vollen Zügen zu genießen. Ich liebe es, an einem sonnigen Nachmittag einen Spaziergang entlang des Meeres oder durch die bunten Wälder zu machen. Oft nehme ich mir einfach Zeit, um innezuhalten und die Schönheit um mich herum aufzusaugen. 

#03 Digital detox

Einfach mal das Handy beiseitelegen. Das tut so unglaublich gut, und ich versuche es gerade so oft wie möglich zu machen. In der heutigen Zeit sind wir ständig von Bildschirmen umgeben – sei es das Handy, der Laptop oder der Fernseher. Oft merke ich gar nicht, wie viel Zeit ich mit diesen Geräten verbringe und wie sehr sie meine Aufmerksamkeit und meine Gedanken in Anspruch nehmen.

Wenn ich mein Handy beiseitelege, öffne ich die Tür zu einer neuen Welt. Plötzlich habe ich Zeit für Dinge, die ich sonst oft vernachlässige – das Lesen eines Buches, das Hören von Musik oder einfach das Genießen der Stille. Ich finde, dass ich viel präsenter bin, wenn ich mich von digitalen Ablenkungen fernhalte. Das einfache Sein im Moment, ohne das Bedürfnis, ständig auf Benachrichtigungen zu reagieren oder durch soziale Medien zu scrollen, gibt mir ein Gefühl von Freiheit und Ruhe.

#04 gemütlichkeit

Eingekuschelt auf dem Sofa, mit Kerzen und Kaminfeuer, lässt sich der Herbst wunderbar aushalten. Es ist diese magische Zeit des Jahres, in der die Tage kürzer werden und die Abende in ein warmes, gemütliches Licht getaucht sind. Der Duft von brennendem Holz vermischt sich mit dem süßen Aroma von Zimt und Äpfeln, während die Flammen des Kamins sanft tanzen und eine wohlige Wärme verbreiten.

#05 Kochen mit saisonalen Rezepten

Ich liebe es, saisonal zu kochen, und der Herbst bietet so viel Fülle an Früchten und Gemüse. Diese Jahreszeit ist ein wahres Fest für alle, die gerne frisch und regional kochen. Herbstliche Zutaten bringen Wärme und Erdigkeit auf den Teller.

Saisonal zu kochen bedeutet für mich, im Rhythmus der Natur zu leben und das Beste aus dem zu machen, was die Jahreszeit bietet. Es ist nicht nur nachhaltig, sondern auch eine Möglichkeit, den eigenen Speiseplan abwechslungsreich zu gestalten und neue Rezepte auszuprobieren.

Insidertipp:

Nimm dir 10 Minuten am Tag und führe ein Dankbarkeitstagebuch ⭢. Du wirst sehr schnell feststellen, wie gut es dir tut.

#06 Fika

„Fika“ – das schwedische Ritual, einfach mal mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen Pause zu machen, ist für mich der Inbegriff von Entschleunigung. In Schweden ist die Fika weit mehr als nur eine Kaffeepause; es ist ein fester Bestandteil des Alltags und eine bewusste Auszeit, um kurz innezuhalten und das Leben zu genießen.

Ob allein oder mit Freunden, die Fika bietet die Möglichkeit, sich einen Moment der Ruhe zu gönnen, das Handy beiseitezulegen und für ein paar Minuten aus dem hektischen Alltag auszubrechen. Eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen – oft ein Zimtschneckenklassiker wie „Kanelbulle“ – schaffen diesen Moment des Wohlfühlens. Es geht nicht nur um den Genuss von Kaffee und Gebäck, sondern um das bewusste Zusammenkommen und die Zeit, die man sich nimmt, um durchzuatmen.

Ich liebe diese schlichte, aber genussvolle Tradition, die das Leben für einen Augenblick entschleunigt und mir zeigt, wie wichtig es ist, kleine Pausen im Alltag zu machen. Eine Fika lässt mich den Moment bewusster erleben und die einfachen Freuden des Lebens schätzen.

 

#07 Handgemachte Hobbys

Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit für handgemachte Hobbys. Wenn es draußen kühler wird und die Tage kürzer werden, ziehen wir uns gerne ins Warme zurück und widmen uns kreativen Projekten. Wir malen, filzen und basteln im Herbst unheimlich gern. Es gibt etwas Beruhigendes und Befriedigendes daran, mit den Händen zu arbeiten und etwas Eigenes zu erschaffen.

Handgemachte Hobbys lassen uns nicht nur kreativ sein, sondern sie bieten auch eine Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und den Alltag hinter uns zu lassen. Sie erden uns und geben uns ein Gefühl der Zufriedenheit, wenn wir am Ende des Tages auf etwas blicken können, das wir mit unseren eigenen Händen geschaffen haben.

#08 Minimalismus

Nicht nur im Frühling wird bei uns entrümpelt – auch der Herbst bietet sich perfekt dafür an. Wenn der Wechsel von Sommer- zu Herbst- und Winterkleidung ansteht, ist es der ideale Moment, um bewusst auszumisten und sich von unnötigen Dingen zu trennen. Während die Natur sich auf den Rückzug vorbereitet, können auch wir innehalten, reflektieren und Klarheit in unser Zuhause bringen.

Ich finde es befreiend, beim Saisonwechsel meinen Kleiderschrank durchzugehen und mich von den Dingen zu verabschieden, die ich lange nicht mehr getragen habe. Gerade bei der Kleidung sammelt sich oft viel an, das nicht mehr passt oder nicht mehr meinem Stil entspricht. Der Wechsel von leichten Sommerkleidern zu kuscheligen Pullovern und Jacken ist eine gute Gelegenheit, bewusst zu prüfen: Was brauche ich wirklich? Welche Stücke trage ich regelmäßig, und welche liegen nur herum?

Minimalismus bedeutet für mich nicht nur, Dinge loszuwerden, sondern auch bewusster mit dem umzugehen, was ich bereits habe. Es geht darum, nur das zu behalten, was mir wirklich Freude bereitet oder nützlich ist. Durch das regelmäßige Entrümpeln entsteht mehr Platz, sowohl physisch als auch mental. Ein aufgeräumter Kleiderschrank und ein minimalistischer Lebensstil geben mir das Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit.

Der Herbst lädt uns ein, uns von Altlasten zu befreien – nicht nur in Form von Kleidung, sondern auch im Haushalt allgemein. Ob alte Bücher, Dekorationsartikel oder Küchengeräte, die nie benutzt werden: Entrümpeln im Herbst schafft Ordnung und lässt Raum für Neues. Es bringt eine besondere Ruhe mit sich, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert und unnötigen Ballast hinter sich lässt.

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Brooke McAlarys Buch Slow. Einfach leben ist ein inspirierender Leitfaden für alle, die in ihrem Alltag mehr Ruhe, Klarheit und Sinn finden möchten. In ihrem Buch beschreibt die Autorin ihren eigenen Weg zu einem bewussteren, entschleunigten Leben und zeigt, wie wir die täglichen Routinen und Gewohnheiten überdenken können, um Stress und Überforderung zu reduzieren.

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#09 Achtsamkeit im Alltag

Achtsamkeit im Alltag bedeutet für mich, bewusst innezuhalten und die kleinen Momente, die oft so selbstverständlich erscheinen, noch intensiver zu genießen. Es sind diese kleinen Augenblicke, die das Leben besonders machen – der erste Schluck Kaffee am Morgen, das Rascheln der Blätter im Wind oder der warme Sonnenstrahl, der unerwartet durch die Wolken bricht. Ich versuche, diese Momente noch mehr zu schätzen und wahrzunehmen als sowieso schon.

Es ist so leicht, im hektischen Alltag in Gedanken verloren zu gehen und sich von To-Do-Listen treiben zu lassen. Aber wenn ich bewusst innehalte und mich ganz auf das Hier und Jetzt konzentriere, merke ich, wie viel Ruhe und Zufriedenheit das bringt. Achtsamkeit bedeutet für mich, die Welt um mich herum bewusster wahrzunehmen – die Geräusche, Gerüche, Farben und Gefühle – und mich nicht von der Hektik mitreißen zu lassen.

#10 Dankbarkeit

Dankbarkeit ist eines meiner liebsten Morgenrituale. Den Tag bewusst mit positiven Gedanken zu beginnen, verändert so viel – es setzt den Ton für alles, was folgt, und sorgt dafür, dass ich den Alltag mit einer offeneren und positiveren Einstellung angehe. Morgens einen Moment innezuhalten, tief durchzuatmen und mir bewusst zu machen, wofür ich dankbar bin, hat eine unglaublich kraftvolle Wirkung auf mein Wohlbefinden.

Es müssen nicht immer die großen Dinge sein, für die ich dankbar bin. Oft sind es die kleinen, alltäglichen Momente, die ich würdige: das warme Bett, in dem ich aufwache, der Duft von frischem Kaffee oder die Vorfreude auf einen Spaziergang an der frischen Luft. Indem ich mir diese kleinen Freuden bewusst mache, beginne ich den Tag mit einer positiven Energie, die mir hilft, den Herausforderungen des Alltags mit mehr Gelassenheit zu begegnen.

Dieses Ritual der Dankbarkeit erinnert mich daran, dass es selbst in stressigen oder schwierigen Zeiten immer etwas gibt, wofür ich dankbar sein kann. Es hilft mir, den Fokus auf das Positive zu lenken und das Gute im Leben nicht als selbstverständlich anzusehen. Manchmal schreibe ich sogar drei Dinge auf, für die ich an diesem Morgen besonders dankbar bin – das macht den Effekt noch stärker.

Dankbarkeit verändert nicht nur meine Stimmung, sondern auch meine Perspektive. Wenn ich den Tag mit einem dankbaren Herzen beginne, fällt es mir leichter, auch in schwierigen Momenten Ruhe zu bewahren und die positiven Aspekte zu erkennen. Dieses Ritual schenkt mir eine innere Zufriedenheit und einen klaren Fokus auf das Wesentliche. Es ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Weg, um mit einer offenen und optimistischen Haltung in den Tag zu starten.

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TAGS:entschleunigt lebenHerbstHerbstliebeHerbstloveLangsam lebenliving slowSchwedenliebeSlow LifeSlow livingSlow living Alltagslow living deutschSlow living in Schwedenslow living moodThe Slow Lifetipps
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Slow living

Die Magie des Morgens | Wer früh aufsteht hat mehr vom Leben

Juni 1, 2022

Wenn der Wecker morgens um 05:00 Uhr klingelt, ist das für viele eine Horrorvorstellung. Und auch ich hätte mir nie vorstellen können, dass das Spaß macht. Inzwischen ist es für mich das Größte und ich genieße jede Sekunde dieser Magie am Morgen.

Als ich kurz nach unserer Auswanderung nach Schweden, eigentlich mehr aus der Situation heraus, damit angefangen habe, täglich um 5.00 Uhr aufzustehen, hat sich mein ganzes Leben zum Positiven verändert. In Schweden wird es im Frühling und im Sommer sehr früh morgens hell. Ab 04:00 Uhr ist es hier ab Mai bis August taghell und es ist einfach sehr schwer lange zu schlafen. Ich war also öfters morgens um 04:00 Uhr wach und habe festgestellt, wie ausgeglichen ich durch den Tag komme und wie diese Me-Time mir morgens guttut. Ich habe mich trotz dieser 2 Stunden weniger Schlaf energiegeladener gefühlt und hatte endlich wieder das Gefühl, dass ich etwas geschafft bekommen habe. Ich fühlte mich ausgeglichen und in mir ruhend glücklich und dieses Gefühl tat einfach sehr gut. Ziemlich schnell hat sich daraus ein Rhythmus ergeben und der körperliche Biorhythmus hat sich ganz leicht und automatisch an dieses frühe aufstehen gewöhnt. Inzwischen werde ich schon vor dem Wecker wach und das zur richtigen Uhrzeit. Was mich jedes Mal aufs neue fasziniert.  

Ich weiß genau, warum ich morgens aufstehe und habe ein Ziel und eine Vision vor Augen. Das motiviert mich und macht das frühe aufstehen so einfach. Ich genieße diese Zeit so sehr, weil ich weiß, dass es meine Zeit ist.

Früh aufstehen: so klappt’s.

Ein leises „geweckt-werden“, um die anderen Familienmitglieder nicht zu stören, war für mich zu Beginn die größte Challenge beim Früh aufstehen. Ein herkömmlicher Wecker fällt schon mal flach, da er einfach zu laut ist. Ich habe es eine Zeit lang mit einem Handyalarm versucht, aber auch das fand ich erstens Mal sehr unbequem und immer noch zu laut für die Kinderohren, die ja alles hören und meistens sofort aufrecht im Bett sitzen, wenn sich im Haus etwas tut. Inzwischen nütze ich eine Smartwatch ➝, die leichte Vibrationen zur Weckzeit auslöst, und das funktioniert sehr gut. Es ist tatsächlich so, dass die Kinder dieses vibrieren überhaupt nicht spüren und schon gar nicht hören.

"Good or bad day. It's your morning decision."

4 Gründe für ein frühes Aufstehen

#01 Die morgendliche Stille

Gerade die Mamas unter euch kennen es nur zu gut. Die Tage sind straff geplant und es gibt keine 5 Minuten am Tag, die eine Mama für sich selbst nützen kann. Erst Abends kommt die Zeit dafür, wenn die Kinder schlafen und die To-dos so weit erledigt sind, doch dann ist man meistens einfach zu erledigt auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen. Seit ich früh aufstehe, genieße ich diese Stille so sehr, dass ich es kaum in Worte fassen kann, wie viel Freude das bereitet. Sehr oft sitze ich einfach nur da, schaue aus dem Fenster und genieße die Stille eines schlafenden Hauses. Endlich Zeit, einen klaren Gedanken zu fassen. Endlich Zeit für mich und sich mit meinen Träumen und Plänen im Leben zu befassen. Und das ganz ohne schlechtes Gewissen.

#02 Die Kreativität fließt

Ziemlich schnell habe ich gemerkt, dass die Stille, die mich morgens umgibt, sich auch in meiner Kreativität zeigt. Die Magie eines Morgens ermöglicht ein Schaffen, das ohne Zwang und ohne Ablenkung entsteht. Und alleine die kleine Veränderung, morgens früh aufzustehen, bringt dich auf ganz neue Ideen und lenkt dich in neue Bahnen. Es entwickelt sich ein richtiger Workflow, da du morgens einfach nicht jede Minute unterbrochen wirst und du dich konzentrierst voll und ganz deiner Arbeit widmen kannst.

#03 Ein Morgenritual nur für mich

Nicht um sonst heißt es, dass der Morgen über den Tag entscheidet. Und so wie wir in den Tag starten, wird der Tag auch werden. Um dir das Aufstehen zu Beginn zu erleichtern, braucht das Gehirn irgendeine Art von Belohnung. Da ich den Morgen speziell für mich und meine Gedanken verwende, hat sich diese Belohnung im Gehirn auch sehr schnell eingestellt und das frühe Aufstehen war nie ein Problem. 

Ich gestalte meinen Morgen je nach Stimmung und somit kann er sehr stark variieren. Es kann sein, dass du mich morgens um 05:00 zwischen Bärlauch und Wildblumen findest, da ich zu dieser Zeit sehr gerne draußen unterwegs bin. Zusätzlich nütze ich die Zeit, um produktiv und ungestört zu arbeiten. Was sich auch zu einem Morgenritual entwickelt hat, ist die Arbeit an mir und meiner Persönlichkeit. Ich liebe es morgens Podcasts zu hören oder Bücher zu lesen, um mich selbst besser kennenzulernen.

Das einzigartige und schöne an einem Morgenritual zu so früher Stunde ist, dass es wirklich nur um dich geht. Du bist der Hauptdarsteller dieser Zeit. Es geht morgens nur um deine Bedürfnisse und um deine Wünsche im Leben.

#04 Das Gestalten meiner Zeit

Die frühen Morgenstunden gehören ganz mir und ich kann sie nach Lust und Laune selbst gestalten. Jeder der Kinder hat weiß, wie rar diese Momente sind. Gerade deswegen ist mir diese morgendliche Zeit umso wichtiger. Wie ich diese Zeit gestalte, hängt immer etwas von der Lust ab und wie und wonach ich mich gerade fühle. Jedoch gibt es ein paar Standards in meinen Morgenritualen, die ich nicht missen möchte und ohne die ich nicht in den Tag starte.

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Plötzlich bist du in deinen 40ern und alles, was du tun möchtest, ist: Zeit mit deinem Mann und deinen Kindern verbringen, um 22 Uhr im Bett sein, mit der Katze kuscheln, nachmittags ein kurzes Nickerchen machen, hart an dem arbeiten, was du liebst, dich über eine gute Tasse Kaffee freuen, während du ein Buch liest und die einfachen Dinge genießen um den inneren Frieden zu bewahren.
Wem geht es noch so ? 😉
nordaway
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Plötzlich bist du in deinen 40ern und alles, was du tun möchtest, ist: Zeit mit deinem Mann und deinen Kindern verbringen, um 22 Uhr im Bett sein, mit der Katze kuscheln, nachmittags ein kurzes Nickerchen machen, hart an dem arbeiten, was du liebst, dich über eine gute Tasse Kaffee freuen, während du ein Buch liest und die einfachen Dinge genießen um den inneren Frieden zu bewahren. Wem geht es noch so ? 😉
2 Tagen ago
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1/5
Nachdem wir vor über 10 Jahren den Schritt nach Schweden gewagt haben, werden wir es in ein paar Wochen nochmals tun. Wir wandern ein zweites Mal aus.
Was glaubt ihr, wo hin wir auswandern ? 😀
nordaway
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2 Tagen ago
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2/5
Ein neues Kapitel beginnt ✨
Nach 2 Jahren Träumen, 10 Besuchen, 9 Monaten Haussuche, 3 Monaten Zittern, unzähligen Absagen und einer emotionalen Achterbahnfahrt voller Enttäuschungen, Zweifel und schlafloser Nächte steht es nun endlich fest:
Für uns geht es direkt an den wilden Atlantik – wir wandern nach Irland aus! 🌊
In nur wenigen Wochen lassen wir ein großes, wunderschönes Kapitel in Schweden hinter uns und brechen auf zu einem neuen Abenteuer – voller Herausforderungen, Hoffnungen und unzähliger neuer Möglichkeiten. Die Aufregung ist riesig, die Vorfreude noch größer. Wir können es kaum erwarten!
Ich freue mich, wenn ihr uns begleitet.
nordaway
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3 Tagen ago
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3/5
Nachdem ich diese Woche geteilt habe, dass wir unseren letzten Sommer im Haus verbracht haben, ist mein Postfach förmlich explodiert! Die Nachrichtenflut hat mich überwältigt, und ja – es stimmt, wir werden bald ausziehen.
Obwohl unser Haus erst vor kurzem fertiggestellt wurde, leben wir bereits seit etwa zwei Jahren darin. Und nun stehen wir vor einem neuen Kapitel. Wir haben unseren letzten Sommer in diesem Zuhause genossen und blicken mit einem lachenden und weinenden Auge auf die bevorstehende Veränderung. Dieses Haus war unser Herzensprojekt, in das wir so viel Arbeit, Liebe und Herzblut gesteckt haben. Es war für uns als Familie ein wahr gewordener Traum, den wir uns mit dem Bau unseres eigenen Hauses erfüllt haben. Doch dieser Traum war von Anfang an auf Zeit angelegt, denn das Haus ist doch relativ klein.
Die Reise, die vor uns liegt, ist noch unklar. Es ist eine Zeit voller Aufregung, aber auch voller Angst. Wir erleben täglich einen emotionalen Rollercoaster, aber tief im Inneren wissen wir, dass es die richtige Entscheidung ist. Wir vertrauen darauf, dass das Leben uns den richtigen Weg zeigt und folgen mutig unserem Herzen. Sobald sich unser neuer Weg klarer abzeichnet, werde ich hier mehr darüber berichten.
Danke für all eure Nachrichten und schön, dass ihr uns in dieser aufregenden Phase begleitet! 💛
nordaway
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Nachdem ich diese Woche geteilt habe, dass wir unseren letzten Sommer im Haus verbracht haben, ist mein Postfach förmlich explodiert! Die Nachrichtenflut hat mich überwältigt, und ja – es stimmt, wir werden bald ausziehen. Obwohl unser Haus erst vor kurzem fertiggestellt wurde, leben wir bereits seit etwa zwei Jahren darin. Und nun stehen wir vor einem neuen Kapitel. Wir haben unseren letzten Sommer in diesem Zuhause genossen und blicken mit einem lachenden und weinenden Auge auf die bevorstehende Veränderung. Dieses Haus war unser Herzensprojekt, in das wir so viel Arbeit, Liebe und Herzblut gesteckt haben. Es war für uns als Familie ein wahr gewordener Traum, den wir uns mit dem Bau unseres eigenen Hauses erfüllt haben. Doch dieser Traum war von Anfang an auf Zeit angelegt, denn das Haus ist doch relativ klein. Die Reise, die vor uns liegt, ist noch unklar. Es ist eine Zeit voller Aufregung, aber auch voller Angst. Wir erleben täglich einen emotionalen Rollercoaster, aber tief im Inneren wissen wir, dass es die richtige Entscheidung ist. Wir vertrauen darauf, dass das Leben uns den richtigen Weg zeigt und folgen mutig unserem Herzen. Sobald sich unser neuer Weg klarer abzeichnet, werde ich hier mehr darüber berichten. Danke für all eure Nachrichten und schön, dass ihr uns in dieser aufregenden Phase begleitet! 💛
3 Tagen ago
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4/5
Dinge, mit denen ich gerade struggle
1) Zeit
Ist gerade mein Endgegner. Die To-Do Listen sind lang, vieles muss geplant und noch erledigt werden und der Tag hat am Ende leider nur 24 Stunden. Von einer gesunden Work-Life-Balance sind wir aktuell weit entfernt.
2) Energie
Es gibt Tage an denen ich Bäume ausreißen könnten. An anderen Tagen fühle ich mich einfach schlapp. Ich merke, dass es im Moment einfach sehr viel von allem ist und sich der Körper Pausen-Tage einfach nimmt.
3) Selbstzweifel
Die sind permanent anwesend. Manchmal leise und manchmal sehr laut 🫣
4) Schlaflose Nächte
Wusstet ihr, dass die Zeit zwischen 03:00 Uhr und 04:00 Uhr nachts Wolfsstunde heißt ? Ich bin gerade jede Tag um diese Zeit wach und das Grübeln beginnt.
5) Gedankenchaos
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Dinge, mit denen ich gerade struggle 1) Zeit Ist gerade mein Endgegner. Die To-Do Listen sind lang, vieles muss geplant und noch erledigt werden und der Tag hat am Ende leider nur 24 Stunden. Von einer gesunden Work-Life-Balance sind wir aktuell weit entfernt. 2) Energie Es gibt Tage an denen ich Bäume ausreißen könnten. An anderen Tagen fühle ich mich einfach schlapp. Ich merke, dass es im Moment einfach sehr viel von allem ist und sich der Körper Pausen-Tage einfach nimmt. 3) Selbstzweifel Die sind permanent anwesend. Manchmal leise und manchmal sehr laut 🫣 4) Schlaflose Nächte Wusstet ihr, dass die Zeit zwischen 03:00 Uhr und 04:00 Uhr nachts Wolfsstunde heißt ? Ich bin gerade jede Tag um diese Zeit wach und das Grübeln beginnt. 5) Gedankenchaos Mein Kopf fühlt sich an wie ein Browser mit 100 offenen Tabs. Abschalten? Schwer. Dinge ordnen? Noch schwerer. Wenn du willst, kannst du deinen aktuellen Struggle in den Kommentaren teilen– dann kämpfen wir gemeinsam damit. 😄
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Es gibt Tage an denen ich Bäume ausreißen könnten. An anderen Tagen fühle ich mich einfach schlapp. Ich merke, dass es im Moment einfach sehr viel von allem ist und sich der Körper Pausen-Tage einfach nimmt.
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4) Schlaflose Nächte
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